Kurzclips

Nebensja: Beschuss von Zivilisten im Donbass zeigt Ratlosigkeit des Kiewer Regimes und des Westens

Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, hat auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrats am 8. November den jüngsten Beschuss von Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte als Verstoß gegen das Völkerrecht bezeichnet.

Nebensja stellte fest, dass die Ukraine sich mit dem Westen über die Ziele der Angriffe einig war, darunter zivile Objekte und Zivilisten. Die meisten der Angriffe seien mit hochpräzisen westlichen Langstreckenwaffen durchgeführt worden und dabei habe die ukrainische Armeeführung genau gewusst, wo die Angriffe stattgefunden haben. Nebensja nannte dies vorsätzliche und zynische Verbrechen, die nicht verjähren und für die Kiew und seine westlichen Verbündeten zur Rechenschaft gezogen werden.

"Solche Verzweiflungsschläge des Kiewer Regimes, die keinerlei militärischen Sinn haben, lassen sich nur mit der Ratlosigkeit angesichts der Misserfolge auf dem Schlachtfeld und dem hasserfüllten Charakter des Kiewer Regimes erklären",

so der Diplomat.

Mehr zum Thema - Der Weltgendarm ist übergeschnappt – aber Putin soll schuld sein

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.