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Ein Jahr Atomausstieg: "Deutschland geht es erwartungsgemäß schlecht"

Vor genau einem Jahr sind die letzten Atomkraftwerke in Deutschland stillgelegt worden. Die Meinungen über die Folgen gehen weit auseinander.

Genau ein Jahr ist es her, dass die letzten Kernkraftwerke in Deutschland stillgelegt wurden. Ein Weiterbetrieb ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Ein Mitglied der bundesweiten Anti-Atom-Organisation erklärt, dass Deutschland dadurch sicherer geworden sei.

Die Meinungen darüber gehen jedoch stark auseinander. So kritisiert etwa der gemeinnützige Verein "Nuklearia", der für die zivile Nutzung der Kernkraft wirbt, dass es Deutschland nach dem Atomausstieg nun "erwartungsgemäß schlecht" gehe, denn "unsere Kernkraftwerke waren die preiswerteste Energiequelle in unserem Energiemix".

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