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Bahn frei für Eizellspende und Leihmutterschaft? – Kommission empfiehlt Legalisierung der Abtreibung

Eine von der Ampelregierung eingesetzte "Expertenkommission" hat am Montag vor der Bundespressekonferenz in Berlin ihren Abschlussbericht "zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin" vorgestellt. Die Kommission befasste sich mit Fragen rund um Schwangerschaftsabbruch, Leihmutterschaft und Eizellspende.

Eine von der Ampelregierung eingesetzte "Expertenkommission" hat am Montag vor der Bundespressekonferenz in Berlin ihren Abschlussbericht "zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin" vorgestellt. Die Kommission befasste sich mit Fragen rund um Schwangerschaftsabbruch, Leihmutterschaft und Eizellspende.

In ihrem Bericht empfiehlt sie, Abtreibungen in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft zu ermöglichen und generell straffrei zu stellen. Sie betont, dass Frauen einen leichteren Zugang zum Schwangerschaftsabbruch haben sollten.

Feministinnen, die seit mehr als 50 Jahren dafür gekämpft haben, den Paragraf 218 abzuschaffen, halten diesen Vorstoß jedoch für eine Mogelpackung. Die FDP, die sich jahrzehntelang gegen das Recht auf Abtreibung gestellt hatte, setzt sich nun für die Legalisierung der Leihmutterschaft ein. Die Legalisierung von Eizellspende und Leihmutterschaft setzt jedoch eine Straffreiheit bei Abtreibung voraus. Das Einsetzen mehrerer Embryonen in Leihmütter hängt untrennbar mit der "Fötusreduktion" zusammen.

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